Geburtstag Ursula Wyss
Schweizer Politikerin
Sie ist Nationalrätin und Fraktionspräsidentin der SP-Fraktion.
Ursula Wyss ist seit 1999 im Nationalrat und setzt sich innerhalb und gemeinsam mit der SP und anderen linken Kräften für eine soziale, ökologische und demokratische Gesellschaft ein.
Politische Daten
Seit 2009 - Mitglied der Finanzkommission Seit 2007 - Mitglied des Initiativkomitees der Klimaschutz-Initiative - Mitglied des Initiativkomitees der SP-Volksinitiative für mehr Steuergerechtigkeit - Präsidentin des Fördervereins Waldstadt Bremer Seit 2006 - Präsidentin der SP-Fraktion im Bundeshaus - Mitglied des Büros des Nationalrats - Mitglied Patronatskomitee neuer BärenPark Bern Seit 2005 - Mitglied Patronatskomitee Energy Science Center (ESC) der ETH Zürich - Mitglied Beirat Förderverein des Instituts für Kommunikations- und Medienwissenschaft (IKMB) der Universität Bern Seit 2004 - Co-Präsidentin Initiative Pro Jugendschutz – gegen Drogenkriminalität für die Entkriminalisierung des Cannabiskonsums - Mitglied der überparteilichen Gruppe „Betäubungsmittelgesetz wie weiter?“ 2004-2006: Vizepräsidentin SP Schweiz Seit 1999: Nationalrätin - Ebenfalls seit 1999 Mitglied der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie (UREK) - Zwischen 2003 und 2007 Mitglied der Staatspolitischen Kommission (SPK) - Zwischen 2005 und 2006 Mitglied der Sonderkommission Neuer Finanz- und Lastenausgleich (NFA) Seit 1997: Vorstand VCS, Kanton Bern 1997-99: Grossrätin (Kanton Bern) 1991: Gründungsmitglied der JUSO-Frauen Schweiz 1989-92: Geschäftsleitung der JUSO Schweiz, Vertreterin der JUSO im Parteivorstand SP Schweiz 1989: Beitritt in die SP und JUSO
Beruflich
2006 Dissertation zum Thema „Arbeitszeitformen und Freizeitverhalten. Eine Zeitbudgetuntersuchung“, Dr.rer.oec., verschiedene Veröffentlichungen 2001-2005 Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Volkswirtschaftslehre, Uni Bern 1999-00: Projektleiterin Klima und Energie beim WWF Schweiz 1997-98: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien BASS 1996-97: Mitarbeiterin am Öko-Institut, Berlin Diplomstudiengang Abfallwirtschaft an der Technischen Universität Berlin 1997: Ökonomin lic.rer.pol., Ökologin ZÖ, Universität Bern 1994-95: Bachelor of Arts in Economics, University of Strathclyde, Glasgow 1992: Matura ès lettres, Gymnase Numa Droz, Neuchâtel
Kommentare / Glückwünsche
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